Nun ist es offiziell: innosolv ist bei den kleineren Unternehmen der beste Arbeitgeber der Schweiz. Das Institut «Great Place To Work» publizierte kürzlich sein Ranking für 2024. innosolv belegt auf dieser Liste den ersten Platz in der Kategorie «Best Small Workplaces Schweiz» (50 bis 99 Mitarbeiter).

Das Erfolgsgeheimnis

Bei innosolv legen wir grossen Wert auf ein optimales Arbeitsumfeld. Das bedeutet: Vertrauen, Respekt und Wertschätzung sind uns wichtig. Wir sorgen rundum für attraktive Bedingungen.

Bei internen Befragungen, die wir regelmässig durchführen, erhalten wir dafür viel Anerkennung. Diese Zufriedenheit führte nun zu exzellenten Werten bei der Umfrage durch «Great Place To Work», sie widerspiegelt sich auch in der Auszeichnung. Wir freuen uns sehr über diesen ersten Platz. Er zeigt uns: Wir sind als Arbeitgeber auf dem richtigen Weg.

77’000 Stimmen aus 250 Organisationen

Das internationale Beratungs- und Forschungsinstitut «Great Place To Work» kürt regelmässig die besten Arbeitgeber der Schweiz, dieses Jahr bereits zum 16. Mal. Das Unternehmen befragte dazu 77’000 Mitarbeiter aus über 250 Organisationen. In der Kategorie «Best Small Workplaces Schweiz» waren fünfzehn Unternehmen nominiert.

Die Preisverleihung fand am 16. Mai 2024 im Zürcher Kaufleuten statt.

Bodenständig

Und was mag unser Team nun besonders? Zum Beispiel: Auf Wunsch gibt es zwei Homeoffice-Tage pro Woche und flexible Arbeitszeiten. Teilzeit ist ab einem Pensum von achtzig Prozent auch für Kader möglich.

Alle Mitglieder der Geschäftsleitung haben ihre Karriere als Software-Entwickler begonnen. Sie blieben bodenständig, sind stets ansprechbar. Anders gesagt: Unser Umgang mit den Mitarbeitenden ist persönlich und unkompliziert – wer uns besucht, spürt das sofort. Auch Meetings und Teamanlässe stärken den Zusammenhalt. Kurz: Kommunikation auf Augenhöhe wird bei innosolv grossgeschrieben.

Flache Hierarchien, geringe Fluktuation

«Eigeninitiative und flache Hierarchien und – diese zwei Dinge schätzen wir in besonderem Masse», bestätigt Thomas Koller, der COO und Personalverantwortlicher bei innosolv. «Unabhängig von ihrer Position können alle Mitarbeitenden Vorschläge machen. Wir sind offen für Ideen! Auch dies sorgt für ein positives Arbeitsklima. Und das wiederum wirkt sich direkt auf die Qualität unserer Produkte aus.»

Bei innosolv setzen wir auf Kontinuität. Wir möchten, heisst dies, dass Mitarbeitende lange bei uns bleiben. Deshalb fördern wir sie und ihre Talente, wir unterstützen sie etwa bei Weiterbildungen. Und wir investieren viel in unsere derzeit sieben Lernenden und Praktikanten.

Das Miteinander, wie wir es uns wünschen – es funktioniert. Die Fluktuation ist bei innosolv sehr niedrig. Eine gute Arbeitskultur: Für uns beschreibt der Begriff kein Pflichtprogramm, sondern einen täglichen Anspruch. Und den erfüllen wir gern.

Der 1. April war ein besonderer Tag bei innosolv: Wir haben den Modus «Pandemie» verlassen. Schluss mit dem ewigen Homeoffice! Jetzt arbeiten wir zumeist wieder im Büro in St. Gallen. Zum Glück. Klar, Homeoffice hat viele Vorteile. Aber so manches funktioniert via Bildschirm nicht: miteinander unbeschwert diskutieren. Sich spontan austauschen. Zusammen Zeit verbringen. Die Stimmung des anderen aufnehmen, aufeinander eingehen. Diese weichen Faktoren sind Teil unseres «innospirits», und diesen besonderen Geist pflegen wir nun wieder direkt und persönlich.

Veränderungen in der Unternehmensleitung stellen Kultur und Werte auf die Probe. Sie bieten aber auch immer Chancen. So konnten zwei langjährige Mitarbeiter ins Kader nachrücken und die Leitung eines Entwicklerteams übernehmen. Sascha Kuhn ist seit Mitte des Jahres «Head of Team Billing», Steffen Helfenberger wurde «Head of Team Government». In ihren früheren Bereichen hinterlassen sie als Fachkräfte Lücken, diese müssen geschlossen werden. Doch gerade in der IT-Branche ist der Personalmangel besonders drastisch. Deshalb bilden wir laufend Lernende und Praktikanten als Applikationsentwickler aus. Unser Berufsbildner begleitet und betreut sie auf ihrem Weg. So sorgen wir stets aufs Neue für Nachwuchs.

Veränderungen – wir spüren sie auch auf dem Markt. Als Software-Hersteller versetzen wir uns in die Situation unserer Kunden, wir möchten ihre Bedürfnisse verstehen, die Branche, das ganze Umfeld. Folgende Themen beschäftigen uns im Markt für Energieversorger zurzeit besonders, zum Teil schon eine ganze Weile: Smart-Meter, Zeitreihen, Abrechnen, Vertrieb und CRM.

Für diese wichtigen Themen beschäftigen wir im Unternehmen seit Kurzem zwei Consultants. Was tun und leisten sie?
• Die Consultants unterstützen unsere Vertriebspartner bei spezifischen Aufgaben.
• Bei Bedarf begleiten sie Sie in Projekten.
• Sie setzen neue Impulse. Zum Beispiel teilen sie die Erkenntnisse aus ihrer Arbeit mit der Entwicklungsabteilung.
• Sie stehen dem Chief Marketing Officer Utilities zur Seite.
• Die Consultants schulen auch Kunden und Vertriebspartner.
• Ausserdem leisten sie wichtige Beiträge für neue Konzepte.

Mit diesen Funktionen ergänzen die Consultants das innosolv-Team ideal. Ich bin überzeugt: Auch mit ihrer Hilfe werden wir unsere Software weiter optimieren. Auf diese Weise schaffen wir für unsere Kunden stetig Mehrwert. So wie Sie es von uns gewohnt sind.

Manuel Britschgi
CEO, innosolv AG